Die Stadt Jijona
Jijona ist ein großartiger Ort zum Entspannen und Entspannen. Diese kleine Stadt bietet spektakuläre Panoramalandschaften, schroffe Berge, malerische Flüsse und eine reichhaltige und abwechslungsreiche Küche, die den Geschmack jedes Besuchers erfreuen wird.
Feste und Geschichten:
In der zweiten Augusthälfte finden die Mauren- und Christenfeste statt, die den Schutzheiligen der Stadt gewidmet sind: San Sebastián und San Bartolomé. Diese festliche Trilogie in Jijona ist seit Mitte des 18. Jahrhunderts dokumentiert. Da die „Heladores“ seit 1978 nicht an den im Sommer stattfindenden Patronatsfesten der Stadt teilnehmen können, feiern die Mauren und Christen der „Heladores“ diese in der zweiten Februarhälfte. Zu den beliebtesten Festen gehört die Karwoche, zwei Festtage, an denen die traditionelle „Mona“ gegessen und der Catxerulo (Drachen) steigen gelassen wird. Früher war Fronleichnam ein weiterer beliebter Feiertag, an dem die Einheimischen die Straßen mit ihrer Haushaltskleidung schmückten und ihre charakteristischen „Monots“ oder Puppen an die Türen ihrer Häuser hängten.
Das Nougat:
Es ist ein sehr charakteristisches Weihnachtsdessert der Saison, da es sich durch die Mischung aus gemahlenen Mandeln und Honig auszeichnet, die ihm seine charakteristische Konsistenz und sehr pastöse Konsistenz verleiht.
Was den Ursprung von „Turrón“ betrifft, so gibt es historische Beweise dafür, dass die Süßigkeit bereits im 16. Jahrhundert in der Stadt Sexona (heute Jijona) existierte. Tatsächlich waren es die Araber, die diese beliebte Leckerei einführten und ihr Rezept und ihre Zutaten verbreiteten.
Andererseits wird angenommen, dass bereits in der griechischen Zeit eine Paste auf der Basis von Nüssen (hauptsächlich Mandeln) und Honig hergestellt wurde. Theoretisch wurde dieses Produkt von griechischen Sportlern als Energieprodukt für ihre Teilnahme an den Olympischen Spielen verwendet.